So manche technischen Revolutionen haben in einer Garage begonnen. Bei der Dressler Group entstehen sie in den hauseigenen F&E-Einrichtungen. Um das zu bündeln und zu forcieren, wird demnächst der Innovation Campus entstehen.
Innovationen aus Leidenschaft – und zum Vorteil der Kunden Forschung und Entwicklung gehören seit 1978 zu den Kernkompetenzen der Dressler Group (DG). Schon seit Jahrzehnten ist DG fĂĽr ihre Kunden nicht nur ein ganzheitlicher System- und Prozesspartner, sondern geradezu eine externe F&E-Abteilung und verlängerte Werkbank. Das Know-how der Unternehmensgruppe und der holistische Beratungsansatz werden als eigenständige Assets geschätzt. Daher wird die Arbeit der unternehmenseigenen F&E-Einrichtungen Innovation Lab und Technikum demnächst im neuen Innovation Campus gebĂĽndelt und die Aktivitäten werden insgesamt erweitert.
Unter FederfĂĽhrung des Innovation Campus sollen zum Beispiel Partnerschaften und Kooperationen mit Kunden und Hochschulen intensiviert, Theorie und Praxis optimal zusammengefĂĽhrt werden. „Durch den Campus-Gedanken wollen wir kĂĽnftig auch organisatorisch zum Ausdruck bringen, was uns schon immer geprägt hat: Das gemeinsame Verfolgen eines Ziels mit unseren Kunden und Partnern“, sagt Jan Dressler, geschäftsfĂĽhrender Gesellschafter. „Unsere Kunden schätzen die fast schon freundschaftliche Zusammenarbeit. Diesen einmaligen Spirit, unsere unbedingte Kundenzentrierung, wollen wir im Innovation Campus fĂĽr einen möglichst groĂźen Kreis erfahrbar machen.“
Spherical Powder Technology (SPT) von Dressel
Ein paar der Zukunftsthemen: • Gewinnung und Betreuung von Werksstudenten und ihrer wissenschaftlichen Arbeiten • Betreuung von Neu- und Bestandskunden bei Versuchen • Entwicklung neuer Anlagen und Verfahren, unter anderem für Bio-Kunststoffe • Entwicklung neuer Zerkleinerungsmethoden • Aufbau eines 3D-Druck-Kompetenzzentrums • Veranstaltung von Tagungen und Kongressen
Dressler Group lässt sich herausfordern – Spherical Powder Technology (SPT) ab sofort erlebbar Eine der bedeutendsten Innovationen der Dressler Group ist das zum Patent angemeldete SPT. Mit diesem Verfahren können auch solche High-Tech-Polymere zu Pulver verarbeitet werden, die eigentlich gar nicht pulverisierbar sind. Das ermöglicht DG-Kunden völlig neue Anwendungen, die bis dato ebenfalls unmöglich waren. Als eines der Messehighlights sollen Neu- und Bestandskunden die Dressler Group herausfordern und einen ihrer Hochleistungskunststoffe zum SPT-Programm anmelden. Das DG-Versprechen: Die Kunden werden vom Ergebnis begeistert sein. Die Registrierung erfolgt unter mission-now-possible@dressler-group.com
Ăśber die Dressler Group – The Grinding Authority
Seit 40 Jahren ist die Dressler Group für alle Schlüsselbranchen der Ansprechpartner bei der Lohnmahlung und Veredlung chemisch-technischer Produkte. Weil wir unseren Kunden sehr genau zuhören. Weil wir unsere Anlagen und Verfahren selbst entwickeln. Und vor allem: Weil wir lieben, was wir tun.
Leistungsportfolio Wir sind ein Full-Service-Dienstleister. Neben der reinen Vermahlung und Veredelung chemisch-technischer Produkte umfasst unser Angebot zudem Forschung und Verfahrensentwicklung (intern/extern), Lager-, Verpackungs- und Versandlogistik. Individuell für jeden unserer Kunden, absolut wiederholgenau, zertifiziert und diskret. Neben bester Qualität und freundschaftlichem, unbegrenztem Service garantieren wir unseren Kunden absolute Vertraulichkeit.
Globale Präsenz Die Dressler Group besteht aus den Unternehmen Godding + Dressler, Micro Powder System (MPS) und Linus. Alle Unternehmen befinden sich am Stammsitz in Meckenheim bei Bonn.
Ethik & Compliance Wir geben uns nie mit dem Standard zufrieden. Diesem Anspruch verleihen wir auch durch unsere weit ĂĽber den Standard hinausgehenden Zertifizierungen Ausdruck. Wir versprechen höchste Fachkompetenz, auĂźergewöhnliche Leistungen, absolute Vertraulichkeit und stetige Selbstverbesserung – und halten das auch ein.
Unser Know How Natürlich kann man kann nicht alles können. Daher sollte man nur tun, was man beherrscht. Die Dressler Group beherrscht die Lohnmahlung, Veredelung und Optimierung von Kunststoffen. Schließlich kommt Kunst von Können.
Unsere Mission Seit jeher denken und handeln wir in der Dressler Group nach dem Grundsatz, dass unsere Kunden im Mittelpunkt stehen. Partnerschaftlich entwickeln wir genau das, was sie brauchen. Und morgen brauchen könnten. Wir denken stets einen Schritt weiter – und dabei oft auch um die Ecke. So entwickeln wir quasi Zukunft in Echtzeit. SchlieĂźlich haben wir noch einen Grundsatz: „Geht nicht, gibt´s nicht“.
Das erklärt auch, warum wir nicht bloß ein Lohnmahlbetrieb, sondern auch und sehr häufig die externe Forschungs- und Entwicklungsabteilung unserer Kunden sind.
Denn bisweilen ist für den Erfolg unserer Kunden nicht der Rohstoff selbst ausschlaggebend, sondern vor allem die Art und Weise und die Qualität unserer Bearbeitung.
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Unsere Verfahren - Infos >>>
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben wir rund 2.600 verschiedene Verfahren und Veredelungsschritte entwickelt und dokumentiert. Wir fertigen und konfektionieren alle Losgrößen und Spezifikationen reproduzierbar nach Kundenvorgaben und verfĂĽgen auch ĂĽber Zertifikate, die weit ĂĽber die branchenĂĽblichen Standards hinausgehen. In unserem Technikum können wir Versuchsmahlungen bereits ab wenigen Gramm durchfĂĽhren – kostengĂĽnstig und fĂĽr unsere Kunden ohne eigene Anlageninvestitionen.
Unsere Verfahren und Produkte umfassen neben zahlreichen anderen Methoden vor allem • Kaltmahlen • Feinmahlen • Pharmaveredelungen unter Reinraumbedingungen (u.a. mit FDA-Zertifikat), • Veredelungen für den 3D-Druck
Zentraler Ansprechpartner für unsere Kunden ist die Dressler Group Customer Services. Der Vorteil: Über einen persönlichen Servicemanager ist die gesamte Expertise aller Unternehmen der Dressler Group abrufbar. Das garantiert unseren Kunden eine optimale Beratung und Betreuung entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette.
Unsere Werte Tradition kann man nicht behaupten, man muss sie sich erarbeiten. Das haben wir von der Dressler Group in den vergangenen rund 40 Jahren täglich getan. Und arbeiten auch weiterhin jeden Tag daran. Orientierung geben uns dabei unsere vier Grundwerte:
• Service. • Flexibilität. • Qualität. • Innovation.
Konkret bedeutet das: Wir denken und handeln stets im Interesse unserer Kunden. Wir sind ihnen ein lösungsorientierter, zuverlässiger, beständiger und fairer Partner, der ihnen Komplexes so einfach wie möglich macht. Große wie kleine Kunden sind uns gleichermaßen wichtig.
Wir denken in unserer Kundenbeziehung nicht nur an heute, sondern auch an morgen und übermorgen. Wir sind jederzeit offen für neue Produkte und Projekte. Wir erfüllen auch kurzfristig Sonderwünsche und Aufträge jeder Größenordnung.
Wir geben uns nie mit dem Standard zufrieden. Diesem Anspruch verleihen wir auch durch unsere weit ĂĽber den Standard hinausgehenden Zertifizierungen Ausdruck. Wir versprechen höchste Fachkompetenz, auĂźergewöhnliche Leistungen, absolute Vertraulichkeit und stetige Selbstverbesserung – und halten das auch ein.
Forschung und Entwicklung ist seit unserer Gründung unser Antrieb. Daher optimieren wir laufend bestehende Verfahren und arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden und interdisziplinär mit Hochschulen an Lösungen für morgen. Mit unserem Technikum und unserem Innovation Lab haben wir für die Zukunftsfähigkeit beste Voraussetzungen geschaffen.
Qualität – und davon jede Menge
Eigentlich beschreibt der Begriff „Qualität“ nur ganz neutral eine bestimmte Beschaffenheit. Doch gemeinhin wird mit ihm automatisch etwas Gutes, Wertvolles assoziiert. An den Fragen, was Qualität Made in Germany ausmacht und wann sie wirklich gut ist und am Beweis, dass sich Qualität und Quantität nicht ausschlieĂźen, daran arbeitet die Dressler Group schon seit fast 40 Jahren erfolgreich – stets gemeinsam mit ihren Kunden.
„Qualität hat sehr viele Facetten. Harte, aber auch viele weiche Kriterien. Denn nicht alles lässt sich anhand von Normen und Vorschriften bewerten“, sagt Jan Dressler, gemeinsam mit seinem Bruder Axel geschäftsfĂĽhrender Gesellschafter der Dressler Group. „Einer der wichtigsten Punkte ist, dass wir am Anfang eines jeden Auftrags gemeinsam mit unseren Kunden die jeweilige Spezifikation, also die Beschaffenheit der Pulver erarbeiten“. Nur so ist sichergestellt, dass die Pulver das leisten, was die Kunden brauchen. Denn letztlich ist nicht nur der Rohstoff an sich ausschlaggebend fĂĽr den erfolgreichen Einsatz, sondern die Aufbereitung und Veredelung durch Dressler. Ein ungeeignetes Pulver hätte fĂĽr die weiteren Zwischen- und Endprodukte fatale Folgen – sogar, wenn Verarbeitung und Veredelung fĂĽr sich genommen völlig einwandfrei wären.
Damit ist klar: Die stets individuellen Spezifikationen ergeben sich nicht nebenbei bei einem lockeren Plausch am Mittagstisch, sondern nur durch aufwendige Detailarbeit von Experten mit langjähriger Erfahrung. Dr. Georg Krupp ist beispielsweise so ein Experte. Der Chemiker arbeitet seit rund 19 Jahren in der Dressler Group und ist Leiter des Qualitätsmanagements bei Linus. Diese Tochterfirma ist spezialisiert auf die Lohnmahlung unter Reinraumbedingungen. Georg Krupps Herangehens- und Arbeitsweise stehen exemplarisch fĂĽr die gesamte Dressler Group. „Unsere Kunden haben ganz unterschiedliche Anforderungen und Erwartungen. Und auch wenn es banal klingen mag: Entscheidend ist, dass wir zuerst einmal sehr genau zuhören und so lange nachfragen, bis alle Unklarheiten beseitigt sind. Erst danach fangen wir mit analysieren, rechnen und probieren an“, sagt Krupp. Und ergänzt, was die oftmals sehr langjährigen Dressler-Kunden besonders schätzen: „Wir verstehen unsere Kunden durch und durch. Nur so können wir ihnen ihr komplexes Geschäft so einfach wie möglich machen und genau das liefern, was sie brauchen.“ Und manchmal auch mehr als das: Bisweilen bekommen die Kunden obendrauf Lösungen, von deren Bedarf sie bei der eigentlichen Auftragsbesprechung noch gar keine Ahnung hatten – ein fĂĽr Dressler-Kunden typischer Mehrwert.
Sind die Anforderungen definiert, folgt die klassische Labor- und Entwicklungsarbeit. Dabei kann die Dressler Group auf einen enormen Erfahrungsschatz aus fast 40 Jahren Firmenhistorie zurĂĽckgreifen, der sich nicht kopieren lässt. Reicht der einmal nicht aus, wird so lange getĂĽftelt und probiert, bis eine Lösung auf dem Tisch liegt. Geht nicht, gibt´s nicht. Georg Krupp bringt das anschaulich auf den Punkt: „Viele Wege fĂĽhren nach Rom. Und bisher haben wir Rom noch immer erreicht“. Forschung und Entwicklung spielen bei Dressler seit jeher eine zentrale Rolle. Das zeigen nicht nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hochschulen, sondern auch die firmeneigenen Einrichtungen. Im sogenannten Innovation Lab arbeiten Chemiker, Ingenieure und Techniker an der systematischen Verbindung der 40-jährigen Verfahrens- und Produktkompetenz einerseits und der Anlagenentwicklung andererseits. Alle bewährten und neuen Verfahren und Anlagen werden akribisch dokumentiert. Und dass sich Quantität und Qualität nicht ausschlieĂźen, das beweist das sogenannte Technikum. Hier lassen sich anhand von Kleinstmengen schon ab wenigen Gramm bis hin zu rund 100 Kilogramm die späteren Produkteigenschaften erforschen, ohne Gefahr zu laufen, groĂźe Mengen möglicherweise unbrauchbaren Pulvers hergestellt zu haben. Eine weitere Besonderheit: FĂĽr Kunden dient das Technikum auf Wunsch quasi als externe Werkbank und Forschungseinrichtung, ohne das eigene Budget zu belasten. Dabei stehen die Dressler-Experten auf Abruf in allen Phasen beratend zur Seite.
Das Alles-aus-einer-Hand-Prinzip garantiert den Kunden höchste Vertraulichkeit, absolute Reproduzierbarkeit, eine auditsichere Dokumentation und die originäre Expertise von Dressler, die vor teuren Fehlschlägen schützt.
Dass Kunden immer (mindestens) das bekommen, was sie benötigen, ist das eine. Ein anderer wichtiger Punkt ist die nachweisbare Einhaltung der ĂĽblichen Normen, Vorschriften und Zertifizierungen. SchlieĂźlich mĂĽssen nicht nur die Dressler Group selbst, sondern auch deren Kunden in Zeiten der Globalisierung, der Compliance, der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung die umfassende Konformität gegenĂĽber weiteren Kunden und Behörden lĂĽckenlos und jederzeit gewährleisten. Auch hier geht Dressler weit ĂĽber das ĂĽbliche MaĂź hinaus. SchlieĂźlich ist man – auch international – fĂĽr alle SchlĂĽsselbranchen tätig, darunter fĂĽr so sensible wie Pharmazie, Kosmetik und Nahrungsmittel. Hier gelten extrem hohe Anforderungen an Qualität, Reinheit, Unbedenklichkeit, Dokumentation und Spezifikationstreue. Aber auch die Einhaltung von Umweltschutz- und Effizienzstandards sind gewährleistet.
Insgesamt verfĂĽgt die Dressler Group etwa ĂĽber folgende Zertifizierungen und Zulassungen: • ISO 9001:2008 (:2015?) , • ISO 50001 • GMP (Ăśbrigens: Derzeit arbeitet Dressler bei sämtlichen technischen Pulvern an der Anlagenvereinzelung. Das wĂĽrde die absolute Reinheit auch bei solchen Pulvern gewährleisten, fĂĽr die die GMP-Grundsätze eigentlich gar nicht vorgesehen sind – wieder ein echter Mehrwert fĂĽr Dressler-Kunden.) • HACCP • FSFC • FDA (US-Food and Drug Administration) • Koscher • Halal • Zertifiziertes Lagermanagement
Viel Papier also. Doch dass Papier in der Dressler Group keineswegs geduldig ist, bestätigt Jan Dressler: „Wir leben sämtliche Zertifikate und Zulassungen, ĂĽber die wir verfĂĽgen, denn faktisch sind sie ohnehin Bestandteil unserer Philosophie. Deshalb sind wir auch jederzeit audit ready“.
Und schlieĂźlich ist noch etwas untrennbar mit dem Qualitätsbegriff verbunden – umso mehr bei einem Familienbetrieb: Verbindlichkeit. „Unser Wort zählt“, sagt Jan Dressler, „nach innen wie nach auĂźen. Jeder hasst böse Ăśberraschungen oder vermeidbare Enttäuschungen. Daher setzen wir alles dran, dass sich unsere Mitarbeiter, Kunden und alle, die mit uns zu tun haben, auf uns verlassen können“. So etwas lässt sich nicht zertifizieren. Aber bei Dressler erleben. Intern hat sich dafĂĽr der Ausdruck „Mahlen bei Freunden“ eingebĂĽrgert. Dass es sich dabei nicht um eine Phrase handelt, belegen etwa die ĂĽberwiegend sehr langjährige Betriebszugehörigkeit der rund 100 Mitarbeiter und die ebenso langjährige Kundentreue. Auch die Kundenzufriedenheit liegt weit jenseits dessen, was mit nur Dienst nach Vorschrift erreichbar wäre. So diskret sich Dressler in allen Kundenbelangen gibt, so offen zeigt sich das Unternehmen bei diesem vermeintlichen Geheimnis: „Miteinander reden! Immer, ĂĽber alles und auch nach der Lösung eines Problems oder der ErfĂĽllung eines Auftrags“, sagt Jan Dressler (=> Axel zitieren? Andere?).
Damit die Kommunikation in alle Richtungen so schnell und unkompliziert wie möglich funktioniert, wurde Ende 2016 die Dressler Group Customer Services (DGCS) gegrĂĽndet. Ein persönlicher Ansprechpartner betreut dauerhaft jeden Kunden und eröffnet ihm auf dem kĂĽrzesten Weg den Zugang zur gesamten Angebotspalette und zum entsprechenden Experten. Ein konsequenter Schritt – denn damit gibt es Dressler Qualität aus einer Hand.
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