Vom 28. bis 29. Februar 2024 versammeln sich zum fünftenmal Experten der Kunststoffbranche aus Süddeutschland auf der KPA - Kunststoff Produkte Aktuell in Ulm. Die Fachmesse wird zum zweiten Mal von Easyfairs ausgerichtet und erreichte Mitte August den Veranstalterangaben zufolge eine Buchungslage, die bereits das Endergebnis des Vorjahres übertrifft (siehe auch plasticker-News vom 15.03.2023).
Easyfairs erwartet auf der KPA im Februar 2024 rund 150 Aussteller, die das gesamte Spektrum der Kunststoffverarbeitung abdecken. Über 80 Prozent der Aussteller der KPA 2023 hätten bereits ihren Standplatz für 2024 wieder gesichert. Den Schwerpunkt der Fachmesse bilden Kunststoffverarbeiter, die eine breite Palette an Fertigungskompetenzen für Kunststoffprodukte und -bauteile präsentieren. Auch aus dem Bereich Werkzeug- und Formenbau, Materialien, Halbzeuge, Design & Produktentwicklung sowie industrienahe Dienstleistungen sollen zahlreiche leistungsstarke Anbieter vertreten sein.
Die Besonderheit der Messe liegt in ihrem praxisorientierten Ansatz, einem hohen Serviceniveau mit kostenfreiem Catering und einheitlich gestalteten Ständen. Alle Aussteller präsentieren sich auf Augenhöhe in vergleichbarer Größe. Derr Fokus liegt auf dem Fachgespräch mit den Besuchern. Das Konzept der KPA hat Aussteller und Besucher gleichermaßen überzeugt. Über 80 Prozent der Aussteller der KPA 2023 haben bereits ihren Standplatz für 2024 wieder gesichert. Zu den Ausstellern der KPA 2024 gehören namhafte Unternehmen wie Klaus Kunststofftechnik, Weiss Kunststoffverarbeitung, Scheplast, Teufel Prototypen und Martin Fink.
Ein kennzeichnendes Merkmal der KPA ist ihr branchenübergreifender Ansatz. Die Besucherzielgruppen umfassen sämtliche Anwenderbranchen von Kunststoffprodukten, von der Automobilindustrie über Hersteller von Konsumgütern und Verpackungen bis hin zum Maschinenbau und der Medizintechnik. Für viele Aussteller und Besucher liegt gerade darin der Reiz dieser Fachmesse. Babette Bell, Leiterin des Clusters Kunststoffmessen bei Easyfairs, betont: "Die KPA verfolgt bewusst einen branchenübergreifenden Ansatz. Entscheidungsträger aus der Medizintechnik-Branche haben hier die Gelegenheit, nicht nur mit Kunststoffverarbeitern und Materialanbietern in Kontakt zu treten, sondern auch mit Vertretern aus anderen Branchen wie der Automobilindustrie und dem Konsumgütersektor. Das eröffnet neue Perspektiven."
Die bewährten Partner SKZ Würzburg, Kunststoff-Institut Südwest und Kunststoff-Netzwerk Franken sind erneut mit von der Partie und unterstützen die Veranstaltung als Kompetenzpartner. Netzwerkmitglieder haben auf Gemeinschaftsständen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen und Lösungen dem Fachpublikum mit minimalem Organisationsaufwand zu präsentieren.
www.kpa-messe.de